Dieser Browser wird von uns nicht unterstützt. Damit sie die Webseite in vollem Umfang nutzen können, laden Sie sich bitte einen aktuellen Browser herunter: https://browsehappy.com
Welche Arten von Elektro-/Hybridmotoren gibt es?

Der Verbrennungsmotor ist der klassische thermische Energiemotor (Benzin, Diesel usw.), bei dem die Kraftstoffverbrennung durch ein Oxidationsmittel (normalerweise Luft) in einer Brennkammer aktiviert wird, die ein zentraler Bestandteil des Flüssigkeitskreislaufs ist.

Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor. Die Batterie wird durch den Verbrennungsmotor und durch regeneratives Bremsen geladen. Es ist nicht möglich im vollelektrischen Modus zu fahren.

Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor. Die Batterie wird durch den Verbrennungsmotor und durch regeneratives Bremsen geladen. Die Batterieleistung ermöglicht kurze Fahrten im vollelektrischen Modus.

Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor. Die Ladung des Akkus erfolgt über eine externe Quelle (Ladestation) und durch regeneratives Bremsen. Die Batterieleistung ermöglicht längere Fahrten im vollelektrischen Modus.

Der Antrieb erfolgt ausschließlich über einen Elektromotor. Sie fahren vollelektrisch, und das Laden erfolgt nur durch eine externe Quelle und regeneratives Bremsen.


Häufig gestellte Fragen.

Ein Hybridfahrzeug fährt mit einer Kombination aus Verbrenner- und Elektro-Motor. Bei jedem Hybriden lädt sich der E-Motor während der Fahrt durch Energierückgewinnung auf (z.B. beim Bremsen). Beim Plug-In-Hybrid besteht zusätzlich noch die Möglichkeit des Aufladens per Steckdose.

Ein weiterer großer Unterschied ist, dass Plug-in-Hybride vom Staat gefördert werden, und es einen Umweltbonus beim Kauf eines solchen Fahrzeugs gibt. Dies liegt darin begründet, dass die elektrische Reichweite bei Plug-In-Hybriden deutlich größer ist.

Plug-in-Hybridfahrzeuge bieten einige Vorteile im Gegensatz zu Verbrennern. Emissionsfreies Fahren im reinen Elektromodus, geräuscharmes Fahren und niedrige Betriebskosten sind nur der Anfang. Dazu kommt, dass die Flexibilität eines herkömmlichen Verbrennungsmotors für längere Fahrten das Aufladen der Batterie ohne externe Stromquelle gewährleistet. Eine große Besonderheit ist die staatliche Förderung von neuen und gebrauchten Plug-in-Hybriden.

In Deutschland verbessert sich die Infrastruktur täglich, und es kommen immer mehr Ladestationen für E-Fahrzeuge hinzu. Im vierten Quartal des Jahres 2021 lag die Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladestationen in Deutschland bei rund 25.800, ein neuer Rekordwert!

Eine aktuelle Ladesäulenkarte finden Sie hier:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/start.html

Grundsätzlich gilt: Alle Autos, die eine Zulassung erhalten, müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen, die ein Höchstmaß an Sicherheit für die Autofahrer garantieren sollen – egal, ob ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel, Erd- oder Flüssiggas oder eben mit einer Batterie elektrisch betrieben wird. Speziell bei Elektroautos heißt das, die elektrischen Komponenten müssen „eigensicher“ ausgelegt sein. Eigensicher bedeutet, dass der Stromfluss der Batterie unterbunden wird, wenn im System ein Defekt auftritt. Im Klartext: Kommt es zum Beispiel zu einem Unfall, wird die Batterie sofort automatisch von den anderen Hochvoltkomponenten und den Hochvoltkabeln getrennt, so dass dort keine Spannung mehr anliegt.

Quelle:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/

Die Ladezeiten von Elektroautos kann man nicht verallgemeinern, da diese von Fahrzeug zu Fahrzeug und von Hersteller zu Hersteller variieren.

Der Antrag kann ganz einfach online gestellt werden:
https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Elektromobilitaet/Neuen_Antrag_stellen/neuen_antrag_stellen.html

Wir helfen Ihnen natürlich gerne und unterstützen Sie dabei!

Ihr Ansprechpartner für BAFA-Anträge in unserem Hause ist:
Klaus Radtke
k [dot] radtke [at] automobile-schmitz [dot] com

Die Reichweite von Elektrofahrzeugen kann man nicht verallgemeinern, daher ist diese Frage schwer zu beantworten. Die tatsächliche Reichweite hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel der Außentemperatur oder der Nutzung von Multimedia und Heizung.

Näheres dazu finden Sie bei den einzelnen Herstellern:
https://www.dsautomobiles.de/elektro-und-hybridfahrzeuge/elektrofahrzeuge.html?gclid=eaiaiqobchmiksnvvchh9aivrgklch0zqadaeaayasaaegiuofd_bwe&gclsrc=aw.ds
https://www.citroen.de/elektromobilitaet/reichweite.html
https://www.mazda.de/modelle/mazda-mx-30/technologie/

Bevor der Akku des Elektrofahrzeugs ganz leer gefahren wird, meldet sich der Bordcomputer mit Hinweisen, die kaum zu übersehen sind. Sie sollten jedoch immer eine Notfallnummer des Autoherstellers zur Hand haben, falls Ihnen diese Hinweise dennoch entgangen sein sollten, und das Fahrzeug stehen bleibt. Keine Sorge, das Fahrzeug nimmt keinen Schaden durch eine leere Batterie, sondern ist wie beim Verbrenner einfach nur leer.

Wenn die 8-jährige Garantie der Batterie noch läuft, schleppt der Hersteller Sie natürlich kostenfrei ab und bringt Sie sicher nach Hause, zur Arbeit oder zur nächsten öffentlichen Ladestation. Ist die Herstellergarantie abgelaufen, gibt es noch Alternativen. Der ADAC zum Beispiel kann auch bei Pannen an Elektroautos helfen.

Quelle:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/elektroauto-akku-leergefahren-das-sind-ihre-moeglichkeiten_10853

Die Batterien sind so konzipiert, dass sie bei allen Temperaturen des Jahres einwandfrei funktionieren. In extremen Situationen kann es zu Ausnahmefällen kommen. Wird das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum sehr warmen Temperaturen ausgesetzt, kann sich die Reichweite verringern, da Energie zum Kühlen der Batterien verwendet wird. Ebenso kann sich bei sehr niedrigen Temperaturen die Reichweite reduzieren, da Energie zur Erwärmung der Batterie verwendet wird. Die Batterien können Temperaturen von bis zu -40° C ausgesetzt werden.

Die meisten Hybrid-Fahrzeuge schaffen in der Regel zwischen 20 und 60 Kilometer ohne den Verbrenner, wobei der Plug-In-Hybrid die wesentlich weiteren Reichweiten aufweist. Beim „normalen“ Hybrid dient der Elektromotor weniger dem rein elektrischen Fahren, sondern sorgt bei stärkeren Beschleunigungen für die Unterstützung des Elektromotors. Der Verbrennungsmotor wird bei höheren Geschwindigkeiten abgeschaltet und lässt das Fahrzeug „segeln“ (hersteller- und modellspezifisch).

Grundsätzlich sollte man bei Elektro-Installationen immer einen Fachmann zu Rate ziehen! !

Eine grundsätzliche Aussage über die Unterhaltskosten eines Elektroautos lässt sich nicht so einfach treffen. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle. Jedoch lässt sich mit Sicherheit sagen, dass Elektrofahrzeuge gut gefördert werden.

Fakt ist, dass der Unterhalt eines Elektroautos günstiger ist als der eines vergleichbaren Verbrenners:

  • zehn Jahre von KFZ-Steuer befreit
  • Verbrauchskosten von Strom liegen aktuell deutlich unter Benzinkosten
  • Wartungskosten durchschnittlich 35 Prozent unter denen eines Benziners

 

Aber wir sind uns sicher einig: Bei Elektrofahrzeugen steht nicht die Ersparnis, sondern das Wohl unserer Umwelt im Fokus!

Quelle:
https://www.elektroauto-news.net/elektroauto-f-a-q

Nein, für das Fahren eines Elektroautos braucht man keine besondere Fahrerlaubnis. Es reicht der gesetzlich geltende Führerschein.

Nein, ein Elektroauto kann nicht überladen werden. Bei den meisten Ladevorgängen wird das Fahrzeug bis 80 % aufgeladen, und der restliche Ladevorgang findet verlangsamt statt, so dass die Gefahr des Überladens gar nicht erst besteht.

Ob Elektrofahrzeuge Anhänger ziehen können, ist modellabhängig. Wer schon im Vorfeld weiß, dass er möglicherweise einen Anhänger ziehen möchte, sollte sich direkt beim Beratungsgespräch entsprechend informieren lassen.

Wer elektrisch fahren will und unbedingt Anhänger ziehen möchte, sollte sich für ein Hybrid-Modell entscheiden. Zum Beispiel bietet der Citroën C5 Aircross Hybrid die Möglichkeit, eine Anhängelast gebremst von 1.300 kg und ungebremst von 750kg zu ziehen.

Bei normalem Gebrauch ist die Sicherheit des Ladevorgangs auch bei Regen gewährleistet. Niemand muss befürchten, einen Stromschlag zu erleiden.

Es ist nicht erforderlich, beim Aufladen seines Fahrzeugs die ganze Zeit in der Nähe zu bleiben. Denn ein angeschlossenes Ladekabel ist von der Zentralverriegelung mit umfasst und hierdurch bestens geschützt. Die Ladesäulen weisen allesamt einen beiderseitigen Schutz auf: Ist es nicht ohnehin fest fixiert, so wird es beim Aufladen verriegelt. Eventuelle Kabeldiebe können Ihr Kabel also nicht einfach abstöpseln und damit weglaufen!

Quelle:
https://www.elektroauto-news.net/elektroauto-f-a-q

Die Lebensdauer der Batterie von Elektrofahrzeugen liegt in der Regel zwischen acht und zehn Jahren und hängt von verschiedenen Einflüssen ab, wie zum Beispiel der Häufigkeit des Ladens und dem Fahrstil.

Natürlich greifen bei defekten oder fehlerhaften Batterien die jeweiligen Garantien. Bei Citroën, DS Automobiles und Mazda beträgt diese bis zu 8 Jahren oder 160.000 km, je nachdem, was zuerst eintrifft. Voraussetzung ist die Einhaltung der vom Hersteller vorgegebenen Wartungsintervalle sowie regelmäßiges Wiederaufladen der Batterie.

Die individuellen Garantiebedingungen sind bei den Herstellern nachzulesen.

Es gibt weltweit um die 10 verschiedenen Ladestecker für Elektroautos. Auf dem europäischen Markt und vor allem in Deutschland hat sich der Typ-2-Stecker etabliert. Bei den verschiedenen Ladekabeln der Marken Citroën, DS Automobiles und Mazda besteht auch immer die Möglichkeit, einen Typ-2-Steckeranschluss zu bekommen, wenn er nicht schon im Angebot enthalten ist.

Haben Sie noch weitere Fragen zur Elektromobilität? Haben wir etwas vergessen oder nicht verständlich/ausführlich genug erklärt?

Dann kontaktieren Sie uns gern per Mail über info [at] automobile-schmitz [dot] com.

Wir beantworten gerne weitere Fragen und freuen uns auch über Ihre Kommentare oder Erfahrungsberichte!